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durban

13.12.2014






Nachdem mein Freund und ich im Zuge unseres Südafrika Roadtrips innerhalb von drei Tagen in drei verschiedenen Nationalparks waren, fanden wir beide, dass es wieder einmal Zeit für ein bisschen Stadtfeeling war und so verbrachten wir das vergangene Wochenende in Durban- Südafrikas drittgrößter Stadt.

Von Clarens nach Durban fuhren wir entlang der sogenannten Midlands Meander, einer touristischen Kunsthandwerksroute. Diese Straße ist in etwa 80 Kilometer lang und es gibt unzählige nette Läden, Restaurants, Galarien und Cafés. Zu meinen Favoriten zählten das Café Bloom, Country Company, Rugz’n’things, Ugly Duckling, Waffle Inn und Freerange. Dass ich dort enorm viel Geld ausgab, muss ich dir vermutlich nicht erzählen... Schön langsam sollte ich mir eventuell mal einen Schlachtplan ausklügeln, wie ich mein gesamtes Hab und Gut mit möglichst wenig Übergepäckkosten heil von Kapstadt nach Wien verfrachten soll ;-)

Nun aber zu Durban, auch als Miami Beach Afrikas bekannt. Angeblich scheint an diesem Ort die Sonne jährlich an 320 Tagen- wir waren offensichtlich zum falschen Zeitpunkt dort. Aber halb so wild, denn neben den Sandstränden gibt es auch allerlei andere Dinge zu erkunden. Beispielsweise die Meerespromenade, an der sich hunderte Surfer und Skater tummeln. Hier reiht sich ein Restaurant an das nächste, besonders empfehlenswert ist meiner Meinung nach das Ocean Basket. Wie du auf dem Bild oben erkennen kannst, gab es für mich und meinen Freund eine riesige Platte Seafood- ich kann gar nicht in Worten fassen, wie lecker das war! Die hippe Bar Moyo befindet sich übrigens gleich nebenan. Außerdem waren wir im Einkaufszentrum The Pavillion shoppen und besuchten den Victoria’s Market. Und weil mich irrsinnig gerne durch die Speisekarten neuer Lokale koste (in fremden Ländern macht es gleich noch viel mehr Spaß!), habe ich noch drei Restaurant/Cafétipps parat: Flora Flowers Coffee Shop (Blumenladen und Café in einem, warum gibt’s das nicht öfter?), Era Homemade Icecream (die Sorten heißen beispielsweise Pablo Picassos Peanut Butter, Julius Ceasar Salted Caramel oder Charlie Chaplin’s Chocolate- am liebsten hätte ich jede einzelne probiert) und Dropkick Murphys.

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