Nachdem mein Freund und ich im Zuge unseres Südafrika Roadtrips
innerhalb von drei Tagen in drei verschiedenen Nationalparks waren, fanden wir
beide, dass es wieder einmal Zeit für ein bisschen Stadtfeeling war und so
verbrachten wir das vergangene Wochenende in Durban- Südafrikas drittgrößter
Stadt.
Von Clarens nach Durban fuhren wir entlang der sogenannten Midlands
Meander, einer touristischen Kunsthandwerksroute. Diese Straße ist in etwa 80
Kilometer lang und es gibt unzählige nette Läden, Restaurants, Galarien und
Cafés. Zu meinen Favoriten zählten das Café Bloom, Country Company,
Rugz’n’things, Ugly Duckling, Waffle Inn und Freerange. Dass ich dort enorm
viel Geld ausgab, muss ich dir vermutlich nicht erzählen... Schön langsam
sollte ich mir eventuell mal einen Schlachtplan ausklügeln, wie ich mein
gesamtes Hab und Gut mit möglichst wenig Übergepäckkosten heil von Kapstadt
nach Wien verfrachten soll ;-)
Nun aber zu Durban, auch als Miami
Beach Afrikas bekannt. Angeblich scheint an diesem Ort die Sonne jährlich an
320 Tagen- wir waren offensichtlich zum falschen Zeitpunkt dort. Aber halb so
wild, denn neben den Sandstränden gibt es auch allerlei andere Dinge zu
erkunden. Beispielsweise die Meerespromenade, an der sich hunderte Surfer und Skater
tummeln. Hier reiht sich ein Restaurant an das nächste, besonders
empfehlenswert ist meiner Meinung nach das Ocean Basket. Wie du auf dem Bild
oben erkennen kannst, gab es für mich und meinen Freund eine riesige Platte
Seafood- ich kann gar nicht in Worten fassen, wie lecker das war! Die hippe Bar
Moyo befindet sich übrigens gleich nebenan. Außerdem waren wir im Einkaufszentrum
The Pavillion shoppen und besuchten den Victoria’s Market. Und weil mich irrsinnig
gerne durch die Speisekarten neuer Lokale koste (in fremden Ländern macht es
gleich noch viel mehr Spaß!), habe ich noch drei Restaurant/Cafétipps parat:
Flora Flowers Coffee Shop (Blumenladen und Café in einem, warum gibt’s das
nicht öfter?), Era Homemade Icecream (die Sorten heißen beispielsweise Pablo
Picassos Peanut Butter, Julius Ceasar Salted Caramel oder Charlie Chaplin’s
Chocolate- am liebsten hätte ich jede einzelne probiert) und Dropkick Murphys.
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