Vergangenen Samstag besuchte ich die östlich von Nizza gelegene Stadt
Menton, in der ich bereits vor etwa vier Jahren im Zuge einer Interrail-Reise mit
meiner Freundin Lena ein paar Tage verbrachte. Damals waren wir jeden Tag am
gleichen Strand und wunderten uns über zwei Dinge:
1. Dass an diesem Strand so viele Hunde waren und
2. Dass jeder italienisch sprach.
Am letzten Tag kamen wir dann drauf, dass wir uns jeden Tag ausgerechnet
am Hundestrand in der Sonne brutzeln ließen (was mich als Hundeliebhaberin aber
kein kleines bisschen störte) und da wir zu dieser Zeit noch keine Smartphones
mit Wifi besaßen, wurden wir erst zuhause belehrt, dass sich Menton direkt an der
französisch-italienischen Grenze befindet, worauf die vielen Italiener
zurückzuführen waren.
Wie dem auch sei- Menton hat einiges mehr als Hundestrände und
italienischsprechende Menschen zu bieten: einen kleinen Hafen, unzählige Crêpes
und Waffellokale, viele farbenfrohe Häuschen, schmale mit Kakteen
bewachsene Gässchen, usw. Wenn man in der Gegend ist, lohnt sich ein
Tagesausflug auf jeden Fall!
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